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"Der
Menschensohn ist gekommen
zu suchen und selig zu machen,
was verloren ist!"
Lukasevangelium 19,10
PROLOG
AUF
DER SUCHE
AUF
ABWEGEN
AUF
GOTTES WEGEN
VON
GOTT GEFÜHRT
PROLOG
Mit
15 Jahren hatte ich folgendes Erlebnis: Eine Frau aus unserem Dorf ging
eines Tages an einen Stausee in unserer Nähe. Sie hatte zwei Kinder und
wurde von ihrem Mann sehr schlecht behandelt. An dem Stausee angekommen,
band sie sich Steine um den Hals und sprang ins Wasser. - Wir Jungen aus
dem Dorf gingen oft zum Stausee um dort zu baden. So auch einige Tage
nachdem die Frau im Dorf vermißt wurde. Mein Freund sprang an derselben
Stelle ins Wasser wo die Frau ums Leben kam. Er tauchte nach einem Stein,
den er vorher ins Wasser warf. Wie groß war sein Schreck, als er am Boden
des Sees, die Leiche der Frau sah.
Die Hinduisten glauben, daß der Geist einer verstorbenen Person an dem
Ort seines Todes verbleibt um dort zu ruhen. Wir Kinder aber kümmerten
uns nicht darum und spielten trotzdem am See. Nach einiger Zeit kam ich
vom Schwimmen zurück, als meine Großmutter aus ihrem Gebetszimmer auf
mich zukam. Sie war noch ganz in Trance. Sie nahm etwas heilige Asche
und streute es auf meinen Kopf. Darauf sagte sie: "Der Geist der
Verstorbenen verfolgt dich. Er steht hinter dir!" Zu meinem Vater
gewandt meinte sie: "Nimm deinen Sohn und gehe mit ihm zum Muslimpriester,
damit "Munisamy", (wie ich damals genannt wurde) von diesem
Geist befreit wird."
Die Hinduisten glauben zwar an 300 Millionen Götter und sind sehr stolz
auf ihre alte Kultur, ihre heiligen Schriften, ihre Weisheit und Fähigkeiten.
Trotzdem suchen sie, wenn sie in große Not geraten, auch Hilfe bei den
Vertretern anderer Religionen, wie z.B. in meinem Fall bei den Moslems.
Schon am nächsten Tag nahm mich mein Vater mit zu einem Hadschji. Er saß
in seinem dunklen Gebetszimmer im Schneidersitz. In großer Furcht setzte
ich mich vor ihn hin und wohnte der unheimlichen Zeremonie bei. Er fing
an seine Gebete zu murmeln, brachte Räucherwerk dar und opferte dem Geist
der Verstorbenen einige Hühner. Zum Schluß band er mir ein schwarzes geweihtes
Band an meinen linken Oberarm und ermahnte mich und meinen Vater: "Solange
Du dieses Band trägst wird dich der Geist in Ruhe lassen. Du darfst dieses
Band auf keinen Fall ablegen, sonst wirst du den Schutz vor dem Geist
verlieren."
AUF
DER SUCHE
In
dieser Atmosphäre aus Angst und Aberglauben wuchs ich in Malaysia, in
einem kleinen Dorf namens Subang als ältester Sohn von sieben Kindern
auf. Mein Vater hat mich sehr viel geschlagen. Ich kannte keine Vaterliebe.
Wir Kinder mußten von klein auf hart auf den Gummiplantagen der Großgrundbesitzer
mitarbeiten um zu überleben. Dafür durften wir in einer kleinen Holzbaracke
mit 10 Personen wohnen. Sie bestand aus einem Schlafraum, ein kleines
Kochzimmer und ein Gebetszimmer. Da unsere wirtschaftliche Situation sich
immer mehr verschlechterte, entschloß ich mich 1969 im Alter von 21 Jahren
nach Europa zu gehen. Dort wollte ich Arbeit suchen und meine Familie
finanziell unterstützen. So reiste ich denn über Land. Ich konnte mir
schließlich keinen Flug leisten. In Bombay mußte ich längere Zeit warten,
da gerade Krieg war zwischen Pakistan und Indien. Zwei Monaten später
im Iran, war mein Zehrgeld von umgerechnet 280 Mark aufgebraucht. Ich
mußte per Anhalter weiterfahren. Wenige Wochen darauf kam ich in der Nähe
von Brindisi in einem kleinen Dorf im Süden Italiens an.
Es war abends. Ich war hungrig, müde und schmutzig von der langen Reise.
Ich konnte die Menschen nicht verstehen und wußte nicht wohin ich mich
wenden sollte. Da kam mir der Gedanke zu beten. So suchte ich eine Kirche
auf um zu dem Gott der Christen zu beten. Als ich in die Kirche kam und
vorne das riesige Kreuz mit dem Gekreuzigten sah, dachte ich: "Wie
kann mir der Gott der Christen helfen, wenn er selbst doch Hilfe benötigt?"
Dennoch stammelte ich ein Gebet: "Gib mir bitte was zu essen!"
Ich übernachtete dann in einem Hauseingang. Morgens früh stand ich wieder
an der Straße Richtung Rom. Plötzlich kam eine füllige Italienerin auf
mich zu und redete wild auf mich ein. Ich verstand kein Wort und fürchtete
mich ein wenig. Sie aber packte mich am Arm und schleppte mich mit in
ein Café. Sie war die Besitzerin. Dort gab sie mir zu essen und zu trinken
und packte mir noch ein Lunchpaket ein. - Dies war die erste Begegnung
mit dem Gott der Christen. Heute weiß ich, daß Gott mein kleines Gebet
erhörte.
In Rom angekommen wurde ich unsicher, ob ich noch weiter nordwärts ziehen
sollte. Ich hatte immer die Vorstellung von Deutschland, daß dort das
Geld auf den Bäumen wuchs und ich nur hingehen müßte um es zu pflücken.
Doch in Rom hörte ich von Arbeitslosigkeit. Ein Koreaner gab mir schließlich
eine Adresse von einem christlichen Schulungszentrum in der Schweiz. So
fuhr ich nach L'Abri zu Dr. Francis Schaeffer. Es war im Februar und die
Berge waren schneebedeckt. So was hatte ich noch nie gesehen. Nachdem
ich merkte, daß diese Einrichtung von Christen geführt wurde, wollte ich
weiterziehen. Doch das "weiße Zeug" auf dem Boden hat mich daran
gehindert. So beschloß ich solange zu warten bis es verschwand.
Eine Frau, sie hieß Cynthia, kümmerte sich um mich. Sie versuchte mir
das Evangelium nahe zu bringen. Ich verstand kein Wort. Doch Ihre Freundlichkeit
und Fürsorge hat mich tief beeindruckt. Ich fragte sie schließlich: "Wie
ist es möglich, daß ein Mensch jeden Tag so fröhlich und glücklich sein
kann wie Du?" Sie antwortete: "Ich war früher sehr krank. Ich
hatte lange Zeit starke Depressionen. Ein Pastor hat mir schließlich von
Jesus erzählt und dieser Jesus hat dann auch mein Leben verändert! Diese
Freude, die du an mir siehst, kommt nicht aus mir allein. Es ist Jesus,
den ich in mein Leben aufgenommen habe, der mich so glücklich macht! Wenn
Du willst kannst du dieselbe Freude durch Jesus erfahren!" Beeindruckt
durch ihr Zeugnis und ihr ganzes Wesen wollte ich diese Erfahrung machen.
Am nächsten Morgen hatte ich ein Gespräch mit Dr. Schaeffer. Er zeigte
mir wie man eine Beziehung zu Jesus findet. Wir beteten zusammen. Nach
dem Gebet erlebte ich eine nie gekannte Freude. Ich war so überwältigt,
daß ich vor Freude weinte. Ich lief sofort zu Cynthia und mußte ihr von
dieser Freude erzählen. Ich hätte die ganze Welt umarmen können.
AUF
ABWEGEN
Nach
dieser schönen Zeit in der Schweiz fuhr ich nach München. Dort begann
ich eine dreijährige Lehre als Elektroinstallateur. Ich wohnte in einem
Lehrlingswohnheim. Obschon ich die Bibel anfangs noch las, fehlte mir
die Gemeinschaft mit echten Christen. Die anderen Lehrlinge interessierten
sich nicht für den Glauben. Sie betranken sich, fluchten und liefen den
Mädchen hinterher. Diese Umgebung färbte allmählich auf mich ab. Die Freude
an Jesus Christus verblaßte mehr und mehr. Nach Abschluß meiner Lehre
mietete ich ein Appartement.
Ich hatte nun mein Ziel erreicht. Einen Beruf der mir Spaß machte, eine
eigene Wohnung, und genug Geld um auch meine Familie Zuhause zu unterstützen.
Dennoch war ich unzufrieden. Meine Beziehung zu Jesus Christus war verschwunden.
Ich bekam starke Depressionen. Mein Leben wurde immer mehr zur Qual. Mir
fehlte ein Sinn im Leben. Schließlich wünschte ich mir sogar den Tod.
Ich überlegte mir verschiedene Möglichkeiten zur Selbsttötung. Erhängen
erschien mir zu unsicher: "Hält das Seil?" Zum Erstechen fehlte
mir der Mut. So wollte ich mich vergiften. Ich ging in eine Apotheke und
verlangte nach dem stärksten Gift! Die Bedienung fragte mich: "Wofür
benötigen Sie das Gift?" Dies verwirrte mich. Ich hatte die Frage
nicht erwartet. Schnell überlegte ich und sagte: "In meiner Wohnung
sind Ratten und Mäuse!" So erhielt ich eine Flasche Gift. Beim Hinausgehen
rief sie mir noch hinterher: "Es kann allerdings sein, daß es 8 Tage
dauert bis die Ratten sterben, wenn sie das Gift geleckt haben."
Da ich das Gift bereits bezahlt hatte, konnte ich es unmöglich zurückgeben.
Zuhause angekommen hoffte ich schneller zu sterben, wenn ich die ganze
Flasche auf einmal trinke! Ich schüttete das Gift in ein Glas. Bevor ich
es trinken wollte habe ich noch Gott beschimpft. Ich gab Gott die Schuld
an meinen Depressionen und unerfüllten Leben. Ich konnte und wollte nicht
erkennen, daß ich mich selbst in diese Lage gebracht hatte. Ich nahm das
Glas in meine Hand und wollte es austrinken. Plötzlich fing meine Hand
sehr stark an zu zittern. Es war mir nicht möglich das Glas an den Mund
zu setzen. Aufgeregt setzte das Glas ab. Ich lief in meiner Wohnung umher
und versuchte mich zu beruhigen. Ich versuchte es ein zweites mal. Und
wieder fing meine Hand völlig unnatürlich an zu zittern. So sehr ich mich
auch konzentrierte um zu trinken. Es war mir nicht möglich. Ich bekam
nun die Panik. Ich fiel auf die Knie und mir wurde bewußt, daß Gott meinen
Tod verhinderte. Er wollte nicht, daß ich sterbe. Unter Tränen bekannte
ich Gott meine Sünde und übergab ihm mein Leben erneut. Dies dauerte einige
Stunden. Bis ich den Frieden Gottes hautnah verspürte. Die Gegenwart Gottes
war sehr real. Ich dankte Gott für sein Erbarmen und bat ihn in meinem
Leben die Herrschaft zu übernehmen: "Herr, ich will Dich besser kennenlernen."
Danach fastete und betete ich mehrere Tage. In meinem Herzen reifte ein
Gedanke: "Sam du sollst eine Bibelschule besuchen!" Ich wußte
nicht was eine Bibelschule ist. Nie zuvor hatte ich davon gehört. Ich
bat Gott: "Herr, wenn dieser Gedanke wirklich von Dir ist, dann zeige
es mir ganz deutlich! Ich will Deinen Willen tun!"
Wochen später fand eine Evangelisationswoche in München statt. Ein christlicher
Freund lud mich mehrmals dazu ein. Ich jedoch habe immer wieder Ausreden
dafür gefunden nicht mitzugehen. Am letzten Abend bestand mein Freund
fest darauf, daß ich mitkomme. Ich konnte nun nicht mehr zurück. Die Botschaft
an diesem Abend hat mich so getroffen, daß ich die meiste Zeit des Abends
weinte. Nach dem Vortrag, ging ich zur Aussprache zum Redner. Ich sagte:
"Könntest Du für mich beten, ich fühle mich so unruhig!" Wir
gingen in ein extra Zimmer. Er bat mich zuerst zu beten, danach betet
er! Nach dem Gebet stand er auf schaute mir in die Augen und sagte: "Sam!
Gehe zur Bibelschule!" Ich war geschockt. Ich kannte diesen Mann
nicht und er kannte mich nicht und auch nicht meine Bitte an Gott mir
zu zeigen, was ich tun soll. Ich wußte nun, was Gott von mir wollte.
AUF
GOTTES WEGEN
Kein
halbes Jahr später begann ich eine theologische Ausbildung an der Bibelschule
Brake. Kurz zuvor habe ich mich mit meiner Frau Anni verlobt. Während
der Schulzeit heirateten wir und ein Jahr später bekamen wir unseren ersten
Sohn David. Im zweiten Jahr meines Studiums wurde mir klar, daß Gott mich
in die Missionsarbeit nach Malaysia ruft. Eine Missionsgesellschaft ermöglichte
uns die Reise in meine Heimat. Ich wollte die christliche Missionsarbeit
kennenlernen, aber auch meine Familie wiedersehen.
Jung verheiratet, machten wir uns mit unserem achtmonatigem Sohn mit einem
bangen Herzen auf die Reise. Ich erklärte Anni die völlig andere Denk-
und Handlungsweise der Hindus und bereitete sie so auf den Kulturschock
vor. Wir beteten gemeinsam: "Herr, egal was auf uns wartet, wir wollen
Dir treu bleiben und uns zu dir bekennen! Hilf uns dabei!" Am Flughafen
wurden wir vom halben Dorf willkommen geheißen. Der erste Weg eines Hindus,
wenn er von einer Reise zurückkehrt führt in den Tempel um den Götzen
zu opfern. Als wir bei unserem Dorf ankamen, nahm mich mein Vater an der
Hand, wir verließen den Bus und gingen zur Opferstätte. Er hielt eine
Kokosnuß in seiner Hand und wollte daß wir gemeinsam die Zeremonie durchführen.
Die Spannung wuchs. Der ganze Bus wartete auf meine Reaktion. Leise flüsterte
ich meinem Vater zu: "Vater, ich opfere den Göttern schon lange nicht
mehr!" Darauf wurde er sehr nervös. Er bekam einen hochroten Kopf.
Dies hatte er nicht erwartet. Ich hatte ihn vor allen blamiert. Die Dorfältesten
fingen an wie verrückt an ihren Zigaretten zu ziehen. Die Spannung wuchs
ins unerträgliche. Da stieg Anni aus dem Bus, nahm meine Hand und sagte
laut in deutscher Sprache: "Sam, mach da nicht mit!" Ihre Reaktion
hat die Situation entschärft. Wir gingen ohne Opferung ins Dorf. Ich hatte
noch immer Angst vor der Reaktion meines Vaters, als wir an unserer Hütte
ankamen. Doch unsere Gebete wurden erhört. Mein Vater hat die peinliche
Situation nicht mehr erwähnt und war sehr freundlich zu uns. Dies ist
nicht anders zu erklären, als daß Gott seine Hand über uns hielt.
Während unseres dreimonatigen Aufenthaltes in meiner Familie hatte ich,
angefangen bei meiner Mutter, die Gelegenheit mit jedem meiner Angehörigen
über meinen Glauben an Jesus Christus zu reden. Und kurz bevor wir abreisten
kam meine ganze Familie zum Glauben an den lebendigen Gott! Sogar meine
Oma mit über achtzig Jahren erlebte das Wunder der Wiedergeburt! Dies
war das größte Geschenk meines Lebens!
Ein Jahr später, nach Abschluß der Bibelschule gingen wir zurück nach
Malaysia um dort eine Missions- und Gemeindeaufbauarbeit unter Hindus
zu beginnen. Durch Gottes Gnade durften wir vielen Hindus den Weg zu Jesus
zeigen. Zwei meiner Brüder dienen heute vollzeitig als Gemeindeleiter.
VON
GOTT GEFÜHRT
Die
Arbeit dehnte sich mehr und mehr aus. Ab 1987 fingen wir Gemeindebau in
Südindien, in der Provinz Tamil-Nadu an. 65 Millionen Einwohner bewohnen
ein Gebiet etwa halb so groß wie Deutschland-West. Sie sprechen meine
Muttersprache Tamil. Etwa 30 km von Madras entstand eine Gemeinde die
heute noch wächst.
Ab 1994 begann ich eine neue Pionierarbeit in Andra-Pradesh. Dieses Bundesland
zählt zu den ärmsten Gegenden Indiens. Dreimal im Jahr fliege ich mehrere
Monate dorthin und arbeite mit den einheimischen Brüdern zusammen. Wir
besuchen die noch unerreichten Bergstämme. Wir fahren von Dorf zu Dorf
und verkünden das Evangelium. Trotz ihrer größten Armut, kommen die Menschen,
vorwiegend Parias (sogenannte Unberührbare der niedrigsten Kaste) in Scharen
und verlassen ihre Feldarbeit um Gottes Wort zu hören. Sehr viele kommen
bei diesen Veranstaltungen zum Glauben an Gott. In letzter Zeit öffneten
sich auch die Brahmanen, die höchste Kaste und auch Priesterkaste, für
das Evangelium. Viele haben bereits Jesus Christus als ihren Herrn und
Heiland kennengelernt!
Bisher sind alleine in Andrah Pradesh 13 Gemeinden und ein Weisenheim
mit 14 Kindern entstanden. Einmal pro Jahr im Januar kommen alle leitenden
Brüder aus den 13 Gemeinden zusammen und wir führen eine intensive Schulung
durch.
Die Reisen in die abgeschiedenen Regionen sind sehr anstrengend und gefährlich.
In den Dornenwäldern wimmelt es nur so von Skorpionen und Giftschlangen.
Wir sind täglich auf den Schutz des Allmächtigen angewiesen. Doch die
herzliche Aufnahme durch die Bevölkerung und ihr echter Hunger nach dem
Wort Gottes ermutigen mich diese Arbeit weiter zu tun.
Zu den gläubig Gewordenen aus den Bergstämmen sagte ich: "Ich kann
Euch jetzt nur Gottes Wort, eine geistliche Speise bieten, doch ich freue
mich Euch auf jeden Fall im Himmel wiederzusehen!" Und sie verstand
es.
Wir sind nicht die Einzigen, die eine Saat säen. Die Kommunisten versuchen
ihren Einfluß zu vergrößern. Und auch die Zeugen Jehovas werden immer
aktiver. Die Zeit der Ernte ist für diese Gegend gekommen. Wir wissen
nicht wie lange. Gott hat uns eine Tür geöffnet. Es liegt an jedem von
uns, ob wir die Gelegenheit nutzen und Menschen für Jesus gewinnen solange
die Herzen dafür offen sind!
Es fehlt an Mitarbeitern. Die Gläubiggewordenen werden zwar von wandernden
Laienpredigern geschult. Doch es können bei weitem nicht alle so intensiv
betreut werden, wie es erforderlich ist. Wir beten um Mitarbeiter, Wachstum
und Schulung der Neubekehrten, und nicht zuletzt auch für die nötigen
finanziellen Mittel, damit diese gesegnete Arbeit weitergeführt wird.
Sam und Anni Vengadasalam
Wenn
Sie unsere Arbeit unterstützen möchten, können Sie das wie folgt durchführen:
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mit dem Vermerk: " für Familie Vengadasalam" bitte an:
Evangeliums-Mission, Bankverbindung: Volksbank Bad Salzuflen,
Konto-Nr.: 23920600, BLZ: 48291490.
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